Ein paar Worte zu mir.

Ich wurde 1989 in Ustersbach geboren und wohne seit 2018 in Dinkelscherben.

Der schwäbische Landkreis ist meine Heimat und ich bin und bleibe hier verwurzelt.

Die kreative Ader liegt eindeutig in meiner Familie.

Mein Vater – von Beruf Modell-Schreiner – ist bestens ausgerüstet mit verschiedenen Werkzeugen und Holzarten. Bereits in jungen Jahren war es mir dadurch möglich, mit dem „Produkt“ Holz zu arbeiten.

Schon im Alter von 5 Jahren gab es für mich nur zwei Möglichkeiten der Berufswahl: Fußballer oder Schreiner.

Meine Fußballlaufbahn startete ich im zarten Alter von 4 Jahren und ich bin bis heute mit viel Leidenschaft und Ehrgeiz in meinem Heimatverein „TSV Ustersbach“ dem „Ballsport“ verbunden.
Im Jahr 2017 gelang mir „ein Weltrekord“ auf Fußball-Ebene:
Innerhalb von 50 Sekunden habe ich – in einem Fußballspiel – 3 Tore geschossen.
Mit diesem Hattrick konnte ich auf mich aufmerksam machen – was mir auch im Bereich „Drechselkunst“ natürlich den ein oder anderen neuen Kontakt ermöglicht hat!

Und somit kommen wir zu meiner zweiten Leidenschaft – dem „Thema Holz“!

Als ich 13 Jahre alt war, kaufte die Familie eine Dekupiersäge mit der ich Figuren, kleine Holztiere (mit Babys), Dekoartikel, Puzzle und vieles mehr sägte.

Diese wurden bemalt und schon stand der Teilnahme am ersten Hobbykünstlermarkt, als jüngster Teilnehmer, nichts mehr im Wege.

Jahr für Jahr war ich nun ein festes Mitglied der „Aussteller“, bis ich die Lehre zum Schreiner begonnen habe. Diese legte ich erfolgreich am 24.07.2008 mit der Gesellenprüfung ab.

Seit 2014 arbeite ich nun in einer Schreinerei in der Nähe meines Heimatortes Ustersbach. Hier konnte ich im Bereich Holz das erlernte vertiefen und jeden Tag kommen neue Ideen und Aufgaben auf mich zu.

Mit 15 Jahren wurde der Wunsch „Drechseln zu lernen“ immer größer. Mein Vater hatte die notwendige Maschine zu Hause, hielt aber den Umgang mit der Maschine noch für zu gefährlich.

2012 war es dann aber doch soweit – ich kaufte mir meine eigene, gebrauchte Maschine. Mein Vater lehrte mir die „Kunst des Drechselns“ und in kurzer Zeit konnte ich die ersten „Kunststücke“ vorweisen. Der Spaß und die Leidenschaft im Umgang mit Holz waren nun ungebrochen.

Weihnachten 2012 nahm ich mit meinen ersten „Arbeiten“ an zwei Künstler-Märkten teil.

Die ausgestellten Stücke fanden so großen Anklang, dass ich mich kurz danach entschied, ein Kleingewerbe anzumelden:

„Drechselkunst Marcus Biber“ wurde ins Leben gerufen.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Stöbern auf meiner Homepage, beim Begutachten meiner Werke und freue mich bereits heute auf Ihre Kontaktaufnahme und/oder Bestellung.

Ihr Marcus Biber

Marcus Biber